El Kati, das Universum und der ganze Rest.

Nach monatelangen Recherchen in der Schweiz, Europa, den USA sowie im Nahen Osten, zahllosen, insgesamt wenig ergiebigen Interviews mit längst verstorbenen Zeitzeugen, Sichten von Bergen von Archivmaterial sowie dem detaillierten Studium von Apfeltabak ist es uns gelungen, endlich ein wenig Licht in die sagenumwobene Existenz El Katis zu bringen. Auch wenn diese Aufzeichnungen noch sehr unvollständig sind, so lassen sie doch die Grösse und Bedeutung El Katis für die Entwicklung der Menschheit bis zum heutigen Tag wenigstens erahnen.

Alle mit schwachen Nerven seien gewarnt - lest hier auf keinen Fall weiter, falls ihr nicht wollt, dass euer bisheriges Weltbild, in dem ihr es euch bequem eingerichtet habt, in seinem Fundament erschüttert wird - alle anderen sind eingeladen, uns auf der phantastischen Reise El Katis durch die Jahrtausende zu folgen...

Diese Aufzeichungen wurden möglich durch den unermüdlichen Einsatz und Forscherdrang von Jacqueline und Matthias, die gerne Euren weiteren Hinweisen zur Geschichte El Katis folgen.

 

Tag 1-4 der Schöpfung Gott beschliesst, die Welt zu schöpfen. mehr...
Tag 5 –7 der Schöpfung Gott schafft die Vögel und die Fische - und El Kati. mehr...
Jahr 1 El Kati lebt bei Adam und Eva im Aquarium und lernt Äpfel kennen und lieben. mehr...
24. Jhdt v.Chr. El Kati übersteht die Sintflut auf der Arche Noah und wird anschliessend auf dem Berg Ararat ausgesetzt, wo El Kati jämmerlich erstickt und fortan als Wanderpredigerin reinkarniert durch aller Herren Länder zieht. mehr...
15. Jhdt. v.Chr. El Kati wird zum Pharao Ägyptens und regiert unter dem Namen Hatschepsut. Es erfindet die ultimative Klorolle und führt die Expedition ins sagenhafte Weihrauchland Punt an. mehr...
15. Jhdt. v.Chr. Teil II El Kati verfolgt als Pharao die Israeliten durchs Rote Meer und ertrinkt, nachdem dieses über dem ägyptischen Heer zusammenbricht. Es lebt als Goldfisch reinkarniert weiter, wird von einem Fischer gefangen und an einem Markt Saudi-Arabiens als Zierfisch verkauft. mehr...
Christi Geburt Der Goldfisch El Kati wird von König Melchior dem Jesuskind als Geschenk dargebracht und schlüpft nach letzterem tragischem Ableben in den Körper des Jesuskindes. mehr...
0 – 33 n.Chr. El Kati lebt unter dem Pseudonym Jesus, predigt und verbringt viele Wundertaten. mehr...
33 n.Chr. El Kati wird in Jerusalem verhaftet, zum Tod verurteilt, gekreuzigt und fährt drei Tage später in den Himmel auf. mehr...
33 – 900 n.Chr. El Kati ist Hüter des heiligen Grals. mehr...
900 – 1000 n.Chr. El Kati lebt bei den Wikingern. mehr...
1280-1300 n.Chr. Die weiteren Abschnitte im Leben des El Kati bis ins 19. Jahrhundert hinein liegen weit gehend im Dunkeln. Der Geschichtsschreibung bekannt ist, dass El Kati im 13. Jahrhundert von Amerika wieder zurück in die Schweiz gelangt, dort die Friedenspfeife einführt und einen neuen Verwendungszweck für Äpfel prägt. mehr...
1300-1889 n.Chr. Die nächsten 600 Jahre verbringt El Kati damit, den Weltfrieden zu fördern und den Apfeltabak und Weihrauch in aller Herren Länder zu verbreiten. Jedoch verliert sich seine Spur bald. mehr...
1889-1935 n.Chr. In der Neuzeit wiederum besteht relativ gute Berichterstattung über El Katis Leben. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts taucht es unvermittelt in Holland auf und gründet 1889 dort die Fussball-Nationalmannschaft. El Kati legt später die Grundlagen sowohl für eine viel versprechende Fussballgeschichte als auch für Hollands künftige Politik in weiteren Bereichen. mehr...
1935 - 1965 n.Chr. El Kati lebt in den USA, wird ein bekannter Rockmusiker und trägt damit seine Botschaft in die ganze Welt hinaus. mehr...
1965 - 1972 n.Chr. El Kati entzieht sich dem Medienrummel, lebt in Kalifornien und gründet eine Tauchorganisation. mehr...
1972 - 1983 n.Chr. El Kati wendet sich von der Flower Power ab, geht nach Indien und versucht dort, seine Lehren in einer spiritualistischen Form unters Volk zu bringen. mehr...
1983 - 1986 n.Chr. El Kati lebt als Führer einer weltweiten Tauchbewegung und wird durch einen tragischen Unfall wieder zum Fisch. mehr...
1986 - 2002 n.Chr. El Kati versucht, nun wieder einmal als Fisch, jahrelang mehr oder weniger erfolglos, im Showbusiness Fuss zu fassen. Zwar ist es ein begabter Schauspieler, jedoch sind orange Fische nicht gerade häufig gefragt in der Filmindustrie. mehr...
2003 n.Chr. Endlich erhält El Kati die lang ersehnte Hauptrolle im Film „Finding Nemo“. mehr...
2004 n.Chr. El Kati, nun wieder vermögend und berühmt, setzt sich in die Steueroase Schweiz ab und gründet einen neuen, kleinen, unauffälligen Tauchverein namens „Lake it“. mehr...

 

Gott beschliesst, die Welt zu schöpfen.

Nein. Der liebe Gott weiss bis heute noch nicht genau, was über ihn gekommen war. Eine Welt schöpfen. Komische Idee. Als wenn es nichts Vernünftigeres zu tun gäbe. Ob es am Bier lag, dem Wein oder der Shisha vom Vorabend? Er fragt sich ob so eine Schöpfung eine gute Idee sei. Wenn er sie nicht mehr los wird? Sich ewig um eine ganze Welt kümmern muss, die sonst niemand haben will? Aber am Ende gibt er sich einen Ruck und beginnt.

Der erste Tag. Zuerst wollte Gott sehen können, was im Universum, seinem Bastelraum, so alles Verwertbares herumlag. Gott geht also ins Universum und knipst den Schalter an. Und es ward Licht. Schockiert ob des grossen Chaos, das er vor sich sieht, muss sich Gott erst einmal auf sein altes Sofa setzen und zieht an seiner dicken Zigarre. Das soll einmal die Welt werden? Müde schüttelt Gott den Kopf und schläft ein.

Der zweite Tag. Als Gott erwacht ist er erst ein bisschen verwirrt. „Wo bin ich“ fragt sich Gott. Dann dämmert ihm „ich muss meinen Bastelraum aufräumen“. Um Platz zu schaffen, befestigt er erst einmal Haken an der Decke. Nach ein paar Stunden, erschöpft vom vielen Bohren und Dübeln, setzt er sich in sein Sofa, zündet eine Zigarre an und schläft wieder ein.

One Size

Der dritte Tag. Gott sieht, dass in seinem Bastelraum der Boden ganz nass ist. Also nimmt er sich einen Wischer und schiebt das Wasser in einer Ecke zusammen. Er nimmt einige Blumenkübel, die er zum Überwintern in den Bastelraum gestellt hatte, und stellt sie auf die trockene Seite. Gott setzt sich in sein Sofa, zündet eine Zigarre an und blickt zufrieden auf sein Tagwerk. „Die trockene Seite werde ich Land nennen, die nasse Meer. Ich werde mir wohl eine Tauchausrüstung besorgen müssen, wenn ich im Meer weiter aufräumen will.“

Der vierte Tag. Am vierten Tag hängt Gott die ganzen Weihnachtsbeleuchtungen, die sich über die letzten Jahre angesammelt hatten, an die Haken, die er unter der Decke befestigt hatte. Er steckt den Strom ein und sagt sich: „Das sieht gut aus, wie Sterne, lasst mich noch mehr Lichter aufhängen!“ Gott findet noch einen grossen Halogen-Scheinwerfer, den er Sonne nennt. Und für den Abend, damit es gemütlicher sei, befestigt er noch eine kleine alte Schreibtischlampe an der Decke, die nennt er Mond. Gott knipst die Sonne aus und betrachtet den Mondschein. Er schiebt sein Sofa ein Stück ans Meer, öffnet eine gute Flasche Bordeaux, zündet eine Zigarre an und schaut verträumt hinaus aufs Wasser. „Es ist gut“, sagt Gott. Nachts träumt Gott er wäre im Meer, tief unter Wasser, und er sieht Fische, grosse, kleine, in allen Farben, die er sich vorstellen kann. Ein kleines orangenes Fischli schaut Gott direkt in die Augen „Du hast viel zu tun morgen, lieber Gott. Schlaf gut und träum schön, dass es viele von uns geben wird!“

 

Gott schafft die Vögel und die Fische - und El Kati.

Der fünfte Tag. Auf dem Dachboden hatte Gott noch seine alte Tauchausrüstung gefunden, und so steigt er hinab in seinen Bastelraum und betrachtet die nasse Pfütze in einer Ecke. „Wenn ich schon in dieses Meer steigen muss, dann lass es mich wenigstens schön haben. Lass mich bunte Fische schaffen, die sind hübsch anzusehen.“ Nachdem Gott ein wenig geübt hatte erinnerte er sich an den kleinen Fisch in seinem Traum, der ihm so auffordernd in die Augen geschaut hatte: ganz in hellem orange, mit etwas dunkleren Streifen, mit einem unschuldig gen Himmel gerichteten Blick, der kein Wässerchen trüben kann. Sofort macht er sich ans Werk. Gott ist zufrieden „Das ist aber einmal ein schöner Fisch, und schaut, wie unschuldig er dreinguckt. Fischchen, Du sollst El Kati heissen und den Tauchern Freude bereiten.“ Spricht es und macht sich total verausgabt an den nächsten Fisch, den er Maskenkugelfisch nennt. Da sieht er ein, dass ihm wohl kein weiterer hübscher Fisch mehr gelingen würde. Da sein Tauchcomputer nur noch wenige Minuten Nullzeit anzeigt bricht er den Tauchgang ab, klettert auf die trockene Seite seines Bastelraumes und vertreibt sich einige Zeit mit dem Schöpfen von Vögeln.

Der sechste Tag. Als Gott wach wird sieht er die Vögel und die Fische und denkt „Wenn ich schon die ganzen Vögel in der Luft und Fische im Wasser habe, warum soll es nicht auch auf dem Land ein paar lustige Viecher haben? “ Also schafft Gott die Tiere, und als er sich sein Werk zufrieden ansieht, als Krone seiner Schöpfung noch das Kamel. Das Kamel schaut zufrieden auf Gott und die anderen Viecher um sich herum, und Gott sieht, dass es gut ist und nennt seine Schöpfung fortan Paradies. Nur muss auch er zugeben, dass in seinem Bastelraum, ehrlich gesagt, immer noch ein riesen Durcheinander herrscht. „So wird das nie eine ordentliche Schöpfung. Und ich arbeite nun schon seit 6 Tagen, ich bin müde.“ Da hat Gott eine Idee und schafft Adam nach seinem Abbild. „Geh Adam, hilf mir beim Aufräumen, ich möchte eine ordentliche Schöpfung machen, schau Dir an wie es hier aussieht!“ Adam schaut seinen Schöpfer verständnislos an „Du willst, dass ich aufräume? Ich kann Dir einen Mammut erlegen, oder einen Hai fangen, aber aufräumen, das ist nichts für mich.“ Gott sieht ein, dass er einen Fehler gemacht hat und schafft eine Frau, die er Eva nennt. Ob sie den Bastelraum aufräumen wird? „Das hat mir grade noch gefehlt! Erst ein riesen Chaos anrichten und ich soll hinterher räumen? Und ihr setzt Euch so lange sicher vor den Fernseher, schaut Fussball und trinkt Bier. Was glaubt ihr eigentlich!“ Traurig schaut Gott Adam und Eva an. „Ich bin alt und müde, ich überlasse Euch das Paradies. Macht das Beste daraus.“

Spricht es, nimmt die dickste Zigarre, die er finden kann, eine gute Flasche Whisky dazu und setzt sich für den siebten Tag zur Ruhe auf sein Sofa, während Adam und Eva weiter streiten, wer von ihnen denn nun aufräumen soll.

 

El Kati lebt bei Adam und Eva im Aquarium und lernt Äpfel kennen und lieben.

Adam und Eva leben, nachdem sie sich einig wurden ganz einfach gar nicht aufzuräumen, für einige Zeit glücklich und zufrieden im Paradies. An einer Ecke finden sie bald einen schönen Apfelbaum, so dass sie genug zu essen haben. Doch eines Tages spricht Eva zu Adam: „Adam, du Penner, geh und besorg dir endlich einen Job! Wir können uns ausser Äpfeln überhaupt nichts leisten!“ Also geht Adam los und sucht sich einen Job. Am Abend kehrt Adam zufrieden zurück und bringt Eva Geld. Eva lächelt, als sie das Bündel Noten sieht und spricht: „Ich denke, neben dem Fernseher würde ein Aquarium sehr nett aussehen. Nimm das Geld und geh mir ein Aquarium kaufen - und noch besser, besorg gleich auch einen Fisch!“ Also kauft Adam ein Aquarium, geht zum Meer, sucht das hübscheste Fischli, das er finden kann und nimmt es mit. Eva strahlt, als sie das Fischli sieht, ganz in hellem orange, mit etwas dunkleren Streifen, mit einem unschuldig gen Himmel gerichteten Blick der kein Wässerchen trüben kann.

El Kati lebt fortan im Aquarium von Adam und Eva. Da Adam und Eva sehr gerne Äpfel mögen, Adam jedoch zu faul ist jedes mal vor dem Fernseher aufzustehen und sie frisch vom Baum zu pflücken, erdenkt Adam eine Methode, um Äpfel zu konservieren: Er vermischt sie mit Tabak. „Schau Eva, ich habe uns einen feinen Apfeltabak gemacht, da muss ich nicht immer aufstehen um Äpfel zu holen.“ Aus einem alten Gurkenglas und ein paar Rohren bastelt sich Adam gleich noch ein Gerät, mit dem man den Tabak rauchen kann, und nennt es Shisha. Als Adam Eva die Shisha zum probieren gibt, fängt sie fürchterlich zu husten an. Da erkennt Adam, dass er noch weiter an der Rezeptur seines Tabaks arbeiten muss, und um sich nicht jedes Mal von Eva die Kommentare was das nun wieder für eine kratzender Qualm sei anhören zu müssen, testet er den Rauch nun zuerst an El Kati, indem er sein Aquarium damit belüftet. El Kati ist begeistert, guckt, noch ein bisschen benommen, aber dankbar, mit grossen Augen aus seinem Aquarium heraus und ist seit diesem Zeitpunkt sehr von Äpfeln angetan.

 

El Kati übersteht die Sintflut auf der Arche Noah und wird anschliessend auf dem Berg Ararat ausgesetzt, wo El Kati jämmerlich erstickt und fortan als Wanderpredigerin reinkarniert durch aller Herren Länder zieht.

Nachdem die Menschen nach all den Jahren im Paradies immer noch nicht aufgeräumt hatten wird es Gott, als er mal wieder in seinen Bastelraum schaut, zu viel. Er zieht seine Tauchausrüstung an, stellt sich in die Mitte des Bastelraumes, nimmt einen Gartenschlauch, schliesst ihn an einen Rasensprenger an und schickt die Sintflut.

Misstrauisch hatte Noah das Treiben beobachtet. Gott spricht zu ihm „Schau her Noah, dieses furchtbare Durcheinander, ich werde eine Sintflut über meinen Bastelraum kommen lassen. Nimm die ordentlichsten Viecher von jeder Art auf ein Boot, auf das sie sich vermehren und später aufräumen werden. Und pass mir gut auf mein Lieblingsfischchen El Kati auf!“

Noah versteht zwar nicht, was eine Sintflut einem Fisch anhaben könnte und wie er am sinnvollsten auf El Kati aufpassen sollte, nachdem er aber gelernt hatte, dass es ziemlich sinnlos ist mit Gott über solche Details zu diskutieren bringt er El Katis Aquarium auf die Arche. El Kati übersteht daher tatsächlich die 40 Tage Regen ohne zu ertrinken. Nachdem die Arche auf dem Berg Ararat auf Grund läuft, lässt Noah alle Tiere frei. „Lauft, die Sintflut ist vorbei, und vermehret Euch, damit es viele Nachkommen geben möge, die so ordentlich sind wie ihr, so dass wir endlich so richtig aufräumen können!“ Da bemerkt Noah, das alle Fische ihn verständnislos aus ihren Aquarien anschauen. Noah fragt sich, was er in dieser gottverlassenen und staubtrockenen Gegend mit ihnen machen soll. Er schaut den Horizont entlang – weit und breit kein Meer. Also fasst er einen schweren Entschluss und macht ein schönes Grillfeuer.

Diejenigen Fische, die zu klein sind, um sie zu verspeisen, lässt er zurück auf der Arche. Nachdem aber dem Generator, der El Katis Aquarium belüftet, nach einigen Tagen das Benzin ausgeht, erstickt El Kati jämmerlich. Seine Seele irrt tagelang durch die Gegend, bis es am Waldrand den Körper einer in der Sintflut ersoffenen Hirtenfrau vorfindet und sich deren sterbliche Hülle zu eigen macht. El Kati wandert von Land zu Land. Es merkt dass es der Welt viel zu sagen hat und dass die Leute auch zuhören, sobald man auf einem Marktplatz auf einen Sockel steigt und bedeutungsvoll rumfuchtelt. El Kati wird Wanderpredigerin und kommt auf ihren Reisen bis nach Atlantis. Dort geht El Kati mit seinen wirren Predigten und herumgefuchtele aber bald allen so sehr auf die Nerven das Gott Erbarmen hat und das nach der Sintflut gerade eben trockengelegte und schön aufgeräumte Atlantis wieder im Meer versenkt.

El Kati kann sich auf einem Brett treibend ans Ufer retten, und denkt sich: „Auf so einem Brett kann man auf dem Wasser treiben ohne unterzugehen. Ob man das verkaufen könnte?“ Leider fällt El Kati jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht ein, warum irgendwer ein besonderes Interesse daran haben sollte auf einem Brett auf dem Wasser herumzutreiben wo es doch bereits schöne, grosse Boote mit einer bequemen Kajüte gibt auf der man sogar eine Sintflut recht komfortabel überdauern kann. Es verwirft die Idee, zieht weiter und kommt bald darauf nach Ägypten.